Vorstand
Engagement ist Ehrensache
Von Beginn an setzte die Hamburger Blindenstiftung auf bürgerschaftliches Engagement – bis heute arbeitet der Vorstand ehrenamtlich.
Mittlerweile hat sich die Hamburger Blindenstiftung zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen entwickelt. Tradition und jahrzehntelange Erfahrung machen sie zu einem entscheidenden Träger, sowohl in der Behinderten- als auch in der Altenhilfe. Im Laufe der Jahre hat sich der hohe Qualitätsanspruch an die eigene Arbeit nie geändert.
Das Einzugsgebiet der Stiftung ist vor allem Hamburg; darüber hinaus besitzt sie für den norddeutschen Raum eine wichtige Metropolfunktion. Die Hamburger Blindenstiftung ist vor allem ein Träger stationärer Einrichtungen mit insgesamt mehr als 200 Plätzen.
Ganz in hanseatischer Tradition stellen angesehene Bürger und Senatoren der HBS ihr Wissen, ihre Erfahrung und ihre Zeit als Sachverwalter der Stifter zu Verfügung. Seit Gründung der Bundesrepublik haben als Vorstandsvorsitzende der Hamburger Blindenstiftung Persönlichkeiten wie u. a. Paul Neumann (Sozialsenator), Paul Nevermann (Sozialsenator und Erster Bürgermeister), Ernst Weiß (Sozialsenator), Ortwin Runde (Sozialsenator und Erster Bürgermeister), Johann Julius Warnholtz mitgewirkt und die Entwicklung der Stiftung entscheidend vorangetrieben. Ein Beispiel, an dem sich viele Mitbürger orientieren können.